Bericht 37 – 2025
- Oliver Schmidt-Gutzat

- 16. Nov.
- 2 Min. Lesezeit

KW 46 (10. November - 16. November 2025)
Moin Heide & Umgebung,
am Montag habe ich mich mit Vertretern des Heider SV getroffen. Es gibt ein neues Förderprogramm des Bundes für Sportstätten. Die Anträge müssen die Kommunen stellen. Die Einzelheiten besprechen wir derzeit mit dem Heider SV.
Am Abend war ich mit Grußwort beim Infoabend des Wirtschafts- und Gewerbevereins. Wir haben dasselbe Ziel: der Einzelhandel muss stark bleiben, damit die Heider Innenstadt attraktiv bleibt.
Auch Dithmarschen hat Karneval! Daher war ich am Dienstag kurz in Marne zum Einzug der Karnevalsgesellschaft in das Marner Rathaus.
Am Dienstagabend habe ich mich mit Gemeindevertretern aus Norderwöhrden ausgetauscht. Demnächst soll das Stadt-Umland-Konzept zwischen Heide und den elf Umlandgemeinden verlängert werden. Dazu besteht noch Gesprächsbedarf. Das sieht man ja u. a. an der (unberechtigten) Kritik aus Lohe-Rickelshof. Ob dort ein Supermarkt gebaut werden darf, liegt in erster Linie nicht an Heide, sondern an der Landesplanung. Grundsätzlich sind Supermärkte für zentrale Orte vorgesehen, damit sie belebt bleiben. Und wir werden uns in Heide, auch im Interesse der Region, natürlich dafür einsetzen, dass der Einzelhandel in Heide nicht kaputt gemacht wird.
Am Mittwoch war ich bei der Mitgliederversammlung der Dithmarscher Musikschule. Dort haben wir den Haushaltsplan der Musikschule für 2026 beschlossen.
Gleich zwei Konzerte in dieser Woche: Donnerstagabend war ich mit Schwester und Schwager bei Parov Stelar in Hamburg. Eigentlich wollte ich gelegentlich mal nach Hamburg zu Konzerten. Stelar war aber tatsächlich mein erstes Konzert in HH in diesem Jahr. Und gestern Abend war das Sophia Oster Trio in der St.-Jürgen-Kirche. Großartig! Organisiert war das Konzert von Jazzcoast Dithmarschen.
Am heutigen Sonntag war zunächst der Gottesdienst und direkt danach das Totengedenken am Ehrenmal zum Volkstrauertag. Dieses Jahr habe ich die Gedenkrede gehalten. Der Volkstrauertag wird regelmäßig gemeinsam begangen von der Stadt, der Kirche und der Bundeswehr. Danke an die Polizei, die Feuerwehr, die Heider Eggen, das THW, das DRK, den Rettungsdienst, die Verbände der Ost- und Westpreußen und der Pommern, die Reservisten und die Marinekameradschaft für die Unterstützung! Und an die vielen Bürgerinnen und Bürger für das Interesse!
Ich wünsche Ihnen und euch eine gute Woche!













